Unsere Schule soll nachhaltiger werden
Vom 27.-28.09. konnten, wir, Lotta, Olivia und Isabelle aus der EF stellvertretend für den letztjährigen MNU Kurs zur Preisverleihung des Bundes Umwelt Wettbewerbs nach Hamburg reisen. Ausgezeichnet wurde unser Projekt „Unsere Schule soll nachhaltiger werden“ auf einer feierlichen Preisverleihung mit einem Sonderpreis und einem Preisgeld von 500 € von der Stiftung ,Forum für Verantwortung“ im Rahmen der Initiative „Mut zur Nachhaltigkeit“.
Schön war die Fahrt aber nicht nur deswegen, denn neben der Preisverleihung gab es noch ausreichend Zeit die Stadt zu erkunden, im Hotel zu entspannen und natürlich Hamburger zu essen. Trotz des schlechten Wetters konnten wir viele Seiten von Hamburg erkunden, unter anderem die Sternschanze, die Speicherstadt und die Reeperbahn. Wir hatten aber auch genug Zeit zu bummeln und Läden zu durchstöbern. Insgesamt war es ein unvergessliches Erlebnis, das uns viele schöne Erinnerungen beschert hat und dafür danken wir dem Team des BUW.
Lotta, Olivia und Isabelle
Projektbeschreibung aus der Pressemappe des BundesUmweltWettbewerbs 23/24
„Unsere Schule soll nachhaltiger werden“
„Schulen spielen eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von Kompetenzen, Wissen, Umweltbewusstsein und der Entwicklung nachhaltigen Denkens und Handelns. Daher haben (…) Schüler:innen während ihres Projekthalbjahres umfangreiche Ideen zur Umsetzung der Ziele nachhaltiger Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) in ihrer Schule gesammelt
und im Rahmen des naturwissenschaftlichen Differenzierungskurses „Mensch, Natur & Umwelt“ der 10. Klassen in sechs Einzelprojekten zu Umwelt- und Klimaschutz realisiert. Das Ziel ihres Projekts ist es, das eigene Gymnasium bzw. die Schulgemeinschaft nachhaltiger zu gestalten, das Thema Nachhaltigkeit effektiv zu vermitteln und Mitmenschen zu motivieren,
zukünftig verantwortungsbewusster Entscheidungen für einen nachhaltigen Klimaschutz zu treffen. Die Einzelprojekte zu den Themen Abfall, CO2-Emissionen durch Mobilität, Fast Fashion, Papierverschwendung, Ernährung und Klimawandel gestaltet die Projektgruppe aufwändig, um möglichst viele Schüler:innen zum nachhaltigen Handeln an der Schule zu motivieren. Beispielsweise stellt die Nachhaltigkeits-Challenge „Bessermacher“ an der Schule eine Woche lang jeden Tag kleine Aufgaben zu nachhaltigen Veränderungen im Alltag der
Schüler:innen, um diese zum entsprechenden Handeln zu ermutigen. Zu jedem Einzelprojekt stellen die Gruppenmitglieder Bezüge zu den SDGS her. Mit einer breiten Auswahl an Werkzeugen zur Planung und Umsetzung, einer Nutzung moderner Medien und Methoden zur kollaborativen Planung sowie durch die Art der Ergebnisveröffentlichung gelingt der Gruppe die
Projektumsetzung auch in einer sehr partizipativen Weise: Die Planungen und Ergebnisse der einzelnen Projekte sind auf einer Pinnwand (…) öffentlich
einsehbar und dadurch transparent sowie nachvollziehbar dargestellt. Zudem werden thematisch passende externe Untersuchungen und Expert:innen in das Projekt einbezogen.“
Klb