Ein digital-kreatives Abenteuer für den Förderband-Kurs Naturwissenschaften der 6.Klassen
In Begleitung von Frau Koelbel und Herrn Schwenen begab sich der Kurs zu einem spannenden Ausflug nach Düsseldorf. Ziel war das HUB von „Coding for Tomorrow“, wo die Schüler:innen eine theoretische und praktische Einführung in die Welt des Codierens und der Robotik erwartete.
Nach der Begrüßung durch die Mitarbeiter und einem Praktikanten von „Coding for Tomorrow“ begann der theoretische Teil mit der Vorstellung von kindgerechte Verhaltensregeln im HUB, um einen sicheren und respektvollen Umgang mit den Materialien und auch zwischen allen Teilnehmenden zu gewährleisten. Außerdem wurde gemeinsam über die Bedeutung von Robotern im Alltag gesprochen und wie sie uns in verschiedenen Bereichen unterstützen können. Thematisiert wurde auch – und hier wurde es schon etwas komplizierter – wie sich Roboter von künstlicher Intelligenz unterscheiden, auch die Bedeutung von Algorithmen und klaren Programmierbefehlen spielten eine Rolle.
Nach diesem interessanten theoretischen Teil konnten die Schülerïnnen ihre Fähigkeiten im praktischen Umgang mit der Programmierung und dem Bau von Robotern, ausgestattet mit verschiedensten Sensoren, unter Beweis stellen. Zunächst wurden sie anhand eines Films und verschiedener Tutorials innerhalb kürzester Zeit in die Verwendung von Lego Spike eingeführt, erlernten Grundlagen des Programmierens bzw. erweiterten ihre Vorkenntnisse aus dem Informatikunterricht am CFvW.
Auf dieser Grundlage galt es nun zunächst einen vorgegebenen (Wetter-)Roboter zu bauen und zu programmieren. Es war für die Trainerinnen und die beiden begleitenden Lehrkräfte beeindruckend zu sehen, wie die Schülerïnnen die verschiedenen Aufgaben mit Begeisterung und Teamarbeit meisterten.
Ein Höhepunkt des Ausflugs war dann zweifellos der Teil des Workshops, in dem die Schülerïnnen die Gelegenheit hatten, ihre eigenen Roboter zu entwerfen und zu programmieren. Mit viel Eifer und Engagement setzen sie ihre Ideen in die Tat um. Entwickelt wurden tanzende Roboter und „selbstfahrende“ Autos und andere technische „Neuheiten“. In der anschließenden Präsentation zeigten die Schülerïnnen, was sie gelernt und kreiert hatten und erhielten dafür zustimmendes Feedback von Mitschülerïnnen und den Mitarbeiterïnnen von „Coding for Tomorrow“.
Die Schülerïnnen waren begeistert von den Möglichkeiten, die ihnen geboten wurden, der Ausflug hat nicht nur das Interesse der Schülerïnnen an Technologie, sondern auch ihre kreativen und problemlösenden Fähigkeiten geweckt. Bei der abschließenden feedbackrunde zur gesamten Veranstaltung gab es von allen Beteiligten den „Daumen hoch“ und die Kursteilnehmerïnnen erhielten vom „coding“ Team ein großes Lob als engagierte, kreative und sehr freundliche Gruppe.
Ich fand es toll, dass man kreativ sein konnte und keine genauen Vorschriften hatte. Es hat mega Spaß gemacht, seinen eigenen Roboter zu bauen.
Ich finde das Programmieren und das Rumprobieren mit den verschiedenen Codeblöcken super.
Man konnte coole Funktionen kennenlernen und ausprobieren.
Ich fand es toll, weil man seinen eigenen Roboter bauen konnte.
Ich fand es super, da ich viel gelernt habe und viel Spaß hatte.
Es war spannend, da man kreativ die Welt des Programmierens entdecken konnte. Da macht es doppelt so viel Spaß.
Es hat sehr viel Spaß gemacht zusammen zu bauen und zu programmieren!
Ich fand es toll, mit Lego Roboter zu kreieren und alles Mögliche auszuprobieren.
Es war toll, denn wir konnten viel ausprobieren und die Trainer/innen waren sehr nett.
Ich habe sehr viel dazugelernt!!!
Es war echt toll, da man alleine einen Roboter bauen konnte.
Es hat mir Spaß gemacht es selbst zu bauen ohne Regeln.
Es war toll, dass wir am Ende ein cooles Ergebnis hatten.
Die Trainer:innen sind sehr nett, es ist toll, dass man alleine bauen kann und es wurde super erklärt.
Klb